Sonntag, 22. Mai 2011

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Eine US-Studie kommt zum Schluss, dass auch gut ausgebildete Frauen mit vielen Wahlmöglichkeiten manchmal beschliessen als Prostituierte zu arbeiten, und zwar wegen des hohen Stundenlohnes, der Flexibilität, Autonomie und sogar wegen der Jobzufriedenheit. Old news.

Im ach-so-Feministischen Schweden ist eine Studentin suspendiert worden, weil sie als Sexarbeiterin tätig war und sich auch nicht dafür schämte. Sie hat eine Beschwerde wegen Diskriminierung eingereicht.

Johanna Freeman schreibt über ihre Erfahrung als "Happy Hooker"

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